Kompressionsstrümpfe in Knallfarben

Überraschendes im medizinischen Fachhandel

(djd). Ausgeleierte Venen, Krampfadern oder verästelte Besenreiser betreffen viele Frauen. Abends sind die Beine schwer, die Knöchel dick und die Schuhe eng. Verordnet der Arzt einen Kompressionsstrumpf, ist Ablehnung oft vorprogrammiert. Hersteller wie beispielsweise medi haben darauf reagiert und Strümpfe in trendigen Farben wie Lila, Orange und Schokolade auf den Markt gebracht. Wer es glitzernd mag, lässt den Strumpf mit Kristallen veredeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Optik ist eigentlich Nebensache - entscheidend ist die medizinische Kompression. Sie nützt den Venen, weil sie ihnen Druck macht. Die Strümpfe haben einen unsichtbar eingestrickten Druckverlauf, der von der Fessel bis zur Leiste abnimmt. So werden die Venen in Form gebracht. Die kleinen, in den Venen liegenden Klappen schließen wieder. Sie können das Blut nun schneller zum Herzen pumpen. Schwellungen, Spannungsgefühle und Schmerzen klingen ab. Die Knöchel sind am Abend sichtbar, die Schuhe immer noch bequem. Medizinische Kompressionsstrümpfe sind nicht verschreibungspflichtig. Bei Notwendigkeit werden sie vom Arzt verordnet, die Krankenkasse trägt den Großteil der Kosten.

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Die Broschüre "Paris, Mailand, mediven" mit den aktuellen Trendfarben gibt es im medizinischen Fachhandel (www.medi.de/Händlerfinder) oder unter Telefon 0180-5003193 (Festnetz 14, Handy maximal 24 Cent pro Minute).

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen